Die Kabarettistin Astrid ist im sechsten Monat schwanger, als bei ihrem ungeborenen Kind das Down Syndrom/Trisomie 21 festgestellt wird. Der Film behandelt sehr sehenswert wie das Paar und die Einzelpersonen für sich mit dieser Nachricht umgehen und wie sie letztlich zu einer Entscheidung – Spätabbruch oder Fortsetzung der Schwangerschaft – kommen.
Der Spielfilm aus dem Jahr 2016 hat eine Länge von 95 min und kann bis 02.03.2025 in der ZDF-Mediathek abgerufen werden: https://www.zdf.de/filme/das-kleine-fernsehspiel/24-wochen-100.html
Beim Deutschen Filmpreis 2017 bekam 24 Wochen den Filmpreis in Silber und war in den Kategorien beste Regie, bestes Drehbuch und beste weibliche Hauptdarstellerin nominiert. Während die Familie von Schauspieler*innen verkörpert wird (Mutter: Julia Jentsch, Vater: Bjarne Mädel), spielen sich die Ärzt*innen, Psycholog*innen und die übrigen Kinder, die im Film vorkommen, selbst.
