Seit der Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes vor vier Jahren (u.a. §2a SchKG „Aufklärung und Beratung in besonderen Fällen“) führt der pro familia Bundesverband eine fachliche Debatte zur interdisziplinären Kooperation mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren. Im Fachgespräch am 16. Januar 2014, zu dem nun die Dokumentation vorliegt, ging es um die Fragen, wie der tatsächliche Bedarf an Beratung von Frauen abgeschätzt werden kann und ob die Kompetenzprofile der psychosozialen Beratung hinsichtlich der PND-Beratung transparent genug sind. Außerdem wurde eine Bilanz der Arbeit der Informations- und Vernetzungsstellen PND in Baden-Württemberg gezogen und darüber diskutiert, welche qualitativen und strukturellen Voraussetzungen Vernetzungsstellen erfüllen sollten.
Hier finden Sie die Dokumentation von pro familia.